08.03.2022 Longyearbyen 08.03.2022


Di 08.03.2022 Longyearbyen

Unterkunft

vv_Longyearbyen
vv_Longyearbreen

fc_Longyearbyen

12.30: Solas tilbakekomst

Arrangeres ved den gamle sykehustrappa på Skjæringa. Denne tradisjonsrike stunden føres videre på tradisjonelt vis. Det vil bli taler, musikalske innslag og allsang til sola. Solfestbuttons (jakkemerker) deles ut til alle og barnehagebarn og skolebarn får solboller fra Bakehuset Nord-Norge. (Smittevern er viktig her, så det vil bli soneinndeling for klasser, barnehage, fasboende og turister så godt det lar seg gjøre.) <- Dieser Satz wurde in einer späteren Version wieder gestrichen.

19.00: Kvinner vendt mot solen - Svalbard Kirke (Tittel henspiller på et maleri av Edvard Munch og får med både sol og kvinner i tittelen)

Helene Bølsle, Marie Klåpbakken, Siri Elton, Torbjørn Økland, Halvor Lillesund og Gunn Gravdal Elton er i Svalbard kirke for å feire denne soldagen, men også for å hedre mange sterke kvinner som har gjort verden til et bedre sted gjennom å bidra til økt likestilling. Sammen med historier om noen av disse sterke kvinnene, vil noen av våre beste artister trylle frem den vakreste musikk du kan tenke deg. Dette blir en fantastisk kveld i Longyearbyen.

Der 12:30 Uhr-Termin ist natürlich das Highlight der Reise. Laut den vielen Berichten die ich schon gelesen habe, ist das der ultimative Treffpunkt, an dem sich Jung und Alt trifft. Und wenn sich die Sonne nicht zeigt, dann ist man trotzdem gut drauf und freut sich des Tages. Bedingt durch Corona wird man wohl nicht so leicht in das Geschehen „eintauchen“ dürfen. Wie in der Beschreibung zu lesen, werden die Kindergartenkinder, die einheimischen Erwachsenen und die Touristen separiert. Letztes Jahr war die ganze Aktion komplett ausgefallen.

Gebucht habe ich „Ice cave tour with snowcat“. Die Tour startet um 9 Uhr und soll 3 Stunden dauern. Ich hoffe doch mal, dass wir dann pünktlich wieder zurück sind, damit ich um 12:30 Uhr beim Sonnenaufgang bin. Ist allerdings schon etwas auf Kante genäht.


Ice cave tour with snowcat

A frozen world appears as you make your way down into the ice cave. Stuck in the ice you can see 1000 year old remnants of frozen plants, fantastic ice formations, narrow passages and big caverns. Welcome to an underworld hidden to all who haven’t made their way into the deep.

A magical winter wonderland

When you visit Svalbard you can hardly escape seeing a glacier. Around 60% of the archipelago is covered with glaciers, and when you visit us during the winter, there is a great chance that you will cross one by snowmobile or dog sled. When you stand on a seemingly flat plateau of snow and ice, it is difficult to imagine that the frozen wonderland that can be found under the surface.

Ice cave under Longyearbreen

The ice cave changes from year to year, and you never know what type of formations the glacier may have created this time around. We will be picked up by snowcat, and head up onto the „Longyear Glacier“, right above Longyearbyen. Longyearbreen is a landlocked glacier, filling the valley between two mighty mountains. It is not a long drive, but once you make your way up onto the glacier, you will be rewarded by stunning views over Longyearbyen and the imposing Hiorthfjellet on the other side of the fjord. The entrance to the ice cave is difficult to find, but the guide knows exactly where it is. In the middle of the white landscape, you will suddenly see a little opening and a stair leading you down into the magical world of ice and snow.

An underground world

You will be equipped with a powerful headlamp, and as you follow one after the other into the narrow passage you will light up the ice. The cave changes from year to year, but generally we can walk a couple of hundred metres into the cave before the cave disappears, or becomes difficult to follow. Often, the passage open up to show a cathedral like world of snow and ice, and it is just fascinating.

Perhaps the guide will ask you to turn off your headlights. Without manmade light, you will not be able to see your own hand even if you wave it in front of your eyes, so complete is the darkness.

The glacier acts as an enormous climate archive. Each year, new layers of snow are stored, and pressed together as they sink into the glacier. If you bore an ice core from the glacier, you can see all the layers within, like a timeline with the eldest at the bottom, and newest at the top. Scientists analyse air bubbles and particles from these, and imagine that perhaps there might be a frozen dinosaur fossil down in the ice if we are lucky! The ice cave shows us a world that is hidden to most, but at the same time gives us a look into Svalbard’s history.

The adventure isn’t over when we come back to the outside world. The trip up and down to the ice cave is by snowcat, a unique and fun vehicle which swings its way up and down over the moraine. We will make a stop to take photos from the viewpoint over Longyearbyen, and you will be served a hot blackcurrant toddy and a biscuit or two. The perfect end to a magical winter adventure!

Included

  • Helmet with headlight, crampons
  • Pick up at your hotel
  • Hot drinks

Practical information

Warm clothes

Although the snow cat is heated and the ice cave "only" is minus 2 degrees cold, we strongly advise you to dress warmly on this trip.

Language

Safety is our highest priority, and the guide needs to be able to give directions you understand. To participate on one of our excursions, it is required that you speak and understand English or one of the Scandinavian languages.

SunriseSunset

Einschub. Sitze im „Stationen“, habe mich für eine „fiskesuppe“ zum Mittagessen entschieden, mit einer begleitenden Gerstenkaltschale. Hmm, lecker, also das Bier sowieso, aber die Fischsuppe, ein Gedicht. Ende Einschub.

Heute nun die Tour zur Eisgrotte, für den älteren Herrn natürlich im „Beltevogen“, also in einem Wagen der von einer Pistenraupe gezogen wurde. In einer weisen Einsicht hatte ich mich für den Transport des üblichen Plunders nicht für den Rucksack entschieden, sondern für die kleinere knitterfähigere Tasche. Klamottenmäßig war ich ähnlich präpariert wie gestern. Es war laut Anzeige im Info-TV -7 °C, gefühlt zweistellig. Zeitig hatte ich mich durch die Kälteschleuse nach draußen begeben, die Sonne beschien schon die umliegenden Berge, herrlich.

Der Beltevogen kam 1-2 Minuten nach 9 Uhr, ich stieg zu, ein Teil der deutschen Gruppe von gestern war auch dabei. Am Gästehaus 102 stiegen noch 4 junge Italiener zu, der Wagen war voll (10 Leute) und vorne beim Fahrer saßen auch noch zwei.

An Nybyen ging es dann den Longyeargletscher hoch, es rumpelte und schaukelte stärker als gestern auf dem Schiff. Der Wagen ist ungeheizt, was auch besser so ist, man ist ja schließlich eingepackt wie ein Michelinmännchen. Rüttel, schüttel, rumpel, Ankunft am Eingangspunkt. Alle bekommen einen Helm mit Stirnlampe und „Krampen“ für unter die Hufe. Weder das eine noch das andere hatte ich jemals in Gebrauch. Den Helm aufzusetzen war nun wirklich nicht schwierig, aber die Krampen korrekt anzulegen, ähh, schon kniffliger, mit Handschuhen als weiterem Hindernis. Naja, irgendwann waren dann alle abmarschbereit.

Auch wenn der Gletscher auf dem wir uns befanden sich deutlich von denen unterscheidet die man schon so oft in Filmen gesehen hat, er ist nämlich komplett flach, bedeutet das nicht, dass es nicht Gletscherspalten gibt, die natürlich jetzt im Winter auch noch schön mit viel Schnee verdeckt sind. Also, Hasenhirne aufgepasst, so direkt hat es der Guide natürlich nicht gesagt, aber sinngemäß doch in die Richtung, Leute, hier wird nicht einfach so rumgelaufen, immer nur hinter ihm her. Die Hasenhirndichte lag heute bei null, perfekt. Den Einstieg der Grotte hatte ich schon auf Bildern gesehen, aber was dann folgen würde, ich hatte keine Ahnung, es war nur zu lesen, dass man nicht klaustrophobisch sein sollte. Nun, damit habe ich keine Probleme.

Am Einstieg geht es eine Aluleiter runter, alles easy, dann kommen ein paar Holzstufen, an der Wand begleitet von einem Seil, an dem man sich fest halten kann. Auf den ersten Metern geht es also ganz schön in die Tiefe. Aber es hat genug Platz links und rechts und oben drüber.

Das wir hier im Gletscher wandeln können hat natürlich Gründe, er bewegt sich quasi nicht, die Höhle gibt es schon viele Jahre, wenngleich sie sich trotzdem Jahr für Jahr verändert, denn im Sommer rauscht hier das Schmelzwasser durch. Nur zum Vergleich, es gibt andere Gletscher die bewegen sich 11 Meter am Tag.

Ab und zu muss man, speziell wenn man etwas größer gebaut ist, mal den Kopf einziehen oder sich sonst wie verrenken, aber alles noch ok. Aber dann, uiuiui, der Guide, junger Spund und auch etwas kleiner, krabbelt durch eine Engstelle wo ich erst mal keinen Zentimeter Land gewinne, es ist niedrig, es geht etwas bergan und es ist das blanke Eis. Mehrere Versuche scheitern ich kriege nichts zu fassen, wo ich mich hochziehen kann und irgendwo richtig abstützen um dann etwas Schub einzusetzen klappt auch nicht. Zum Glück hatte ich hier nicht auch noch den bescheuerten Rucksack dabei.

Naja, irgendwann klappte es dann. Der Verlauf der Höhle ist abwechslungsreich, es gibt immer wieder andere Situationen zu entdecken, fast durchsichtiges Eis, mal hängen Eiszapfen unterschiedlicher Größe herab, alles nur beschienen durch unsere Stirnlampen, es gibt kein künstliches Licht hier unten. Es folgen noch weitere Engstellen unterschiedlicher Art, niedrig, schmal oder beides.

Es stellt sich mir eine Frage, eine leise Frage. Da wo die Höhle endet steigt man wieder raus, oder, wieder z-u-r-ü-c-k!? Ich schlucke die Frage runter, es kommt wie es kommt.

Plötzlich hängt ein kurzes Seil von der einen Wand zur anderen, nichts was einen nun wirklich zurück halten würde, aber eine Bedeutung wird es wohl haben. Der Tross hält an, wir schließen auf. Der Guide erzählt, dass das nun das Ende der Höhle ist, naja, zumindest für so unausgestattete Besucher wie wir. Hier kommt nur noch weiter, der mit dem üblichen Seil-, Haken- und Ösengedöns ausgestattet ist und damit umgehen kann. Er wirft zwei größere Eisstücke in den weiteren Verlauf der Höhle, leider ist die Wurfbahn nicht gut und sie zersplittern schon an der oberen Wand. Das was eigentlich gezeigt werden sollte war trotzdem klar, man sollte hören, dass es nach dem Wurf einige Zeit braucht bis man dumpf das Aufschlagen der Eisstücke vernimmt. Es geht hier also steil bergab.

Womit nun auch ungefragt beantwortet war, wo der Ausgang der Höhle liegt, beim Eingang. Aber der Guide gibt uns noch etwas Zeit. Wir sollen alle unsere Stirnlampen ausschalten. Klick, klick, klick, klick. Einige Lampen glühen noch kurz grün oder blau nach. Und dann ist es so stockdunkel wie es im berüchtigten Kohlenkeller wohl nicht ist. Zappenraben­stockduster, der Zustand ist nicht steigerungsfähig. Die Hand an die Nasenspitze gehalten offenbart, nichts. Beeindruckend. Dann sollen mal alle still sein, was natürlich deutlich schwieriger ist, als ein paar Lampen auszuschalten. Es war zu befürchten, dass gleich ein Handy schrillt, nein, das dann doch nicht. Aber das Leute mal für 2 Sekunden ihre Gräten still halten können, schwere Sache. Es glückt dann für ein paar Sekunden. Leichte Gänsehaut stellt sind ein, in rabenschwarzer Stille.

Es hilft nix, der Rückmarsch beginnt. Die engen Engstellen sind etwas einfacher zu meistern, es geht ja genau da leicht abwärts und notfalls surft man einfach die spiegelglatte Eisfläche runter. Aber die ungeübten Gräten werden doch noch mal gefordert, es wird gerobbt, gekrochen, geklettert, gerutscht. Das bordeigene Kraftwerk und der Bewegungsapparat fahren auf hoher Stufe. Jetzt wäre klamottenmäßg weniger mehr, aber etwas auszuziehen liegt nicht im Zeitplan, also weiter. Die Holzstufen sind erreicht, die Aluleiter in die obere Welt ist nicht mehr weit. Die Sonne scheint immer noch phantastisch. Ausrüstung zurückgeben, etwas abdampfen, also zumindest ich, Bilder knipsen, also zumindest ich, die deutsche Gruppe, eine Fotogruppe, knipst natürlich keine Bilder sondern, naja, die können das halt. Abfahrt.

Auf halber Strecke Zwischenstopp, etwas näher dran an Longyearbyen, eine grandiose Szenerie. Es gibt das schon bekannte Heißgetränk, das ziemlich süß ist und auf einem Blaubeerensirup basiert. Lecker. Fotoapparate werden gezückt, die sehr junge italienische Community blödelt herum, unbeschwerte Jugendzeit, zu beneiden.

Abfahrt. Alle dampfen, selbst durch die Handschuhe steigt er auf. Dementsprechend sind die Scheiben beschlagen, man sieht quasi nichts mehr draußen. Kurzer Smalltalk. Schemenhaft zeigt sich der Bereich der Kirche, also da wo die Sonne zurück begrüß wird. Wir liegen gut in der Zeit. Endstation ist an meinem Hotel, wie praktisch, von dort ist es nicht so weit zu laufen. Und dass ich gut in der Zeit liege ergibt sich daraus, dass noch Kindergartenkinder in einem größeren Pulk unterwegs sind und ohne die geht das ganze ja überhaupt nicht los. Es strömen jede Menge Leute herbei die meisten zu Fuß, aber auch mit dem Auto. Es werden Sticker ausgeteilt mit dem diesjährigen Bild der Gewinnerin des Zeichenwettbewerbs für das schönste Solfestuka-Bild.

Das offizielle Programm beginnt, der Polargospelchor singt. Durchs Programm führt eine Frau die glaube ich in 2020 auch beim PolarJazz-Festival-Vorspiel gesungen hatte. Es folgen andere Beiträge, der Kindergartenkinder, das Mädchen, das den Zeichenwettbewerb gewonnen hat darf sich einen Preis abholen. Auch die Zuschauer sind gefordert mitzusingen. Dann stimmen zwei Teenager ein Lied an, komme jetzt nicht auf den genauen Titel, aber „sun“ kommt natürlich vor (Es ist „Here Comes the Sun“, von den Beatles). Die beiden machen das gut, etwas Gegiggel dabei, aber tolle Stimmen und kräftig. Und wie ein Wunder, die Sonne zeigt sich, ein wirklich magischer Moment, es herrscht eine aufgekratzte, absolut euphorische Stimmung. Das war er also, der Augenblick weswegen die ganze Reise stattfand. Heijo, doch, so ist es. Ich meine wer über 8.000 km unterwegs ist, um sich das PolarJazz-Festival anzugucken, der kann das doch auch für einen (ersten) Sonnenaufgang tun, logo.

Die Menge löst sich in Windeseile auf, wie gesagt wurde, man geht wieder in den Kindergarten, Schule oder an den Arbeitsplatz zurück. Ich tue nichts davon, sondern entledige mich einiger Klamotten und gehe ins „Stationen“. Womit sich nun der Kreis mit dem obigen Einschub schließt.

Für heute gibt es kein weiteres festes Programm mehr, man muss es ja nicht übertreiben, bin ja schließlich im Urlaub. Etwas rumflätzen im Hotelzimmer, Bilder runter laden, abhängen. Abhängen. Abhängen. Aufraffen, ich bin ja hier nicht zum Vergnügen. 😎 Klamottenmäßig wird noch mal (fast) alles aufgefahren was zur Verfügung steht. Alleine die „Kälteschleuse“, wie werde ich die vermissen.

Noch mal hoch nach Nybyen, auch wenn sich kein Schauspiel wie gestern abzeichnet, dass die Berge gegenüber von Longyearbyen noch mal im Alpenglühen versinken. So ist es denn auch, was der Szenerie aber keinen Abbruch tut, es ist wolkenfrei und selbst zu der vorgerückten Stunde, nach 17 Uhr, ist es immer noch so hell, wie es Anfang Februar nicht um 12 Uhr ist. Es liegt auch ordentlich Schnee, die Temperatur stimmt, was man daran hört, dass der Schnee knirschtechnisch die feinste Akustik verbreitet die Ohren hören können. Das Geräusch ist einfach e-i-n-m-a-l-i-g.

Eigentlich könnte man sich jetzt schon in die Svalbar setzen, oder aber noch mal Klamotten reduzieren. Letzteres.

Es hat noch viele Plätze in der Svalbar frei, heute gibt es keine speziellen Spezialitäten, also dann ein Svalbar-Burger, mit Begleit-Gerstenkaltschale. Leckerer Burger und ebensolche Pommes. Zeit zu schreiben. Coole Mucke läuft dezent im Hintergrund. Darf es noch ein øl sein, frage ich mich selbst. Ja, unbedingt, heute letzte Gelegenheit, zumindest für ein frisch abgezapftes. Durch meinen anderen Zeitplan hätte ich bei der Rückkehr in Tromsø die Gelegenheit Bier von der „Svalbard Bryggeri“ in einem Laden, direkt neben der „Ølhallen“, käuflich zu erwerben. Und die Wetter- und Temperaturen sind dergestalt, dass man absolut keine Angst haben muss, dass einem die köstliche Fracht einfriert.

Um 21 Uhr hat neben mir eine kleine Gesellschaft Platz genommen, die irgendwas zu feiern hat, es wird geklatscht, Reden werden geschwungen, ein Höllenlärm. Es ist nur eine Feststellung.

Der letzte Abend in der Svalbar, Wehmut kommt auf. Heute in einer Woche bin ich hoffentlich heil zu Hause angekommen. Aber vorerst ist das Glas noch halbvoll und nicht halbleer, also das Bierglas ist leer, ich meine das „Urlaubszeitglas“. Und die Gerstenkaltschalen-Quote ist erfüllt, Ende. Präparation für den kurzen Heimweg.

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Forecast for Svalbard – Northern lights at lunch? That's possible in Svalbard, one of the most unique places to hunt aurora and some truly unique northern lights experiences. Expect ice-covered fjords, glaciers, ice caves, happy huskies and rare wildlife. And one of the best wine cellars in Northern Europe (at Husets Restaurant)!

Ice cave tour with snowcat Jetzt weiß ich endlich mal wo die Gletscherhöhle liegt. Ist gar nicht so weit von Longyearbyen entfernt, aber es geht schon mächtig nach oben, laut GPS-Logger...
Jetzt weiß ich endlich mal wo die Gletscherhöhle liegt. Ist gar nicht so weit von Longyearbyen entfernt, aber es geht schon mächtig nach oben, laut GPS-Logger…
Ice cave tour with snowcat Blick vom Longyearbreen. Longyearbyen liegt unten im Tal.
Blick vom Longyearbreen. Longyearbyen liegt unten im Tal.
Ice cave tour with snowcat In der Eisgrotte.
In der Eisgrotte.
Ice cave tour with snowcat In der Eisgrotte.
In der Eisgrotte.
Ice cave tour with snowcat In der Eisgrotte. Unser Guide erzählt wissenswertes.
In der Eisgrotte. Unser Guide erzählt wissenswertes.
Ice cave tour with snowcat Der Ein- und Ausgang der Eisgrotte.
Der Ein- und Ausgang der Eisgrotte.
Ice cave tour with snowcat Da scheint die Sonne schon.
Da scheint die Sonne schon.
Ice cave tour with snowcat Weiter hoch am Longyearbreen.
Weiter hoch am Longyearbreen.
Ice cave tour with snowcat Zwischenhalt auf halber Strecke nach Longyearbyen.
Zwischenhalt auf halber Strecke nach Longyearbyen.
Ice cave tour with snowcat Sieht so groß eigentlich nicht aus.
Sieht so groß eigentlich nicht aus.
Solas tilbakekomst Warten auf die Sonne.
Warten auf die Sonne.
Solas tilbakekomst Warten auf die Sonne.
Warten auf die Sonne.
Solas tilbakekomst Warten auf die Sonne.
Warten auf die Sonne.
Solas tilbakekomst Auszeichnung der Malwettbewerb-Gewinnerin.
Auszeichnung der Malwettbewerb-Gewinnerin.
Solas tilbakekomst Auszeichnung der Malwettbewerb-Gewinnerin.
Auszeichnung der Malwettbewerb-Gewinnerin.
Solas tilbakekomst Gesang.
Gesang.
Solas tilbakekomst Da ist sie, die Sonne.
Da ist sie, die Sonne.
Solas tilbakekomst Da ist sie, die Sonne.
Da ist sie, die Sonne.
Longyearbyen Die Versammlung löst sich immer noch auf.
Die Versammlung löst sich immer noch auf.
Longyearbyen Mit dem Schlitten abwärts.
Mit dem Schlitten abwärts.

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