Prolog 2019/01


Planungsstart war am Sa/So 13./14.10.2018

Die Buchung des Hotels in Malmö war ja gesetzt. Als Etappenziel ist Malmö ideal und dann ist das Hotel einfach top und dass zu einem absolut unschlagbaren Preis.

Aber dann wurde es schon kniffliger. Das Hotel in Karlstad hatte ich nicht in sooo guter Erinnerung. Ein Zimmer in den Innenhof, ziemlich klein, total überhitzt und dann auch noch diese Fragerei nach Handynummer und Mailadresse beim Einchecken, das geht gar nicht. Dann kommt auch noch die happige Gebühr für den Parkplatz hinzu. Da war das Hotel in Kristinehamn gemütlicher, allerdings ist es da abends mit der Restaurant-Versorgung nicht so prickelnd. Also habe ich dieses Mal für die zweite Etappe etwas länger nach einer Alternative gesucht. Und bin abseits der Ballungsgebiete gelandet im Hotell Frykenstrand nördlich von Karlstad, einsam an der [E16] gelegen, direkt an einem großen See, dem Övre Fryken. Dort:
Frukostbuffé,
Vardagar 07.00 - 09.30
Helger 07.00 - 10.30
Öppettider kväll, Restaurangen är öppen vardagar mellan 17:00-21:00
Lördagar 17:00-22:00, (med reservation för ändringar.)
Receptionen stänger vid 23:00 varje kväll.

In Östersund war das Hotell Linden dieses Mal deutlich teurer als das Hotel Jämteborg, also dann wieder ins Hotel Jämteborg (wie schon in 2015). Beide Hotels liegen in der gleichen Straße und haben beide einen kostenfreien Parkplatz am Haus, da entscheidet dann der Preis.

Das dritte Etappenziel ist besonders störrisch. Das Skogshotell wird wieder nicht auf Booking.com gelistet, auch andere Hotelportale führen es nicht auf. Also habe ich einfach mal direkt eine Anfrage per Webformular geschickt. Das kann man sogar beruhigt auf Deutsch formulieren, denn die Betreiber kommen aus der (deutschsprachigen) Schweiz. Ich erhielt auch rasch Antwort, sie hätten bereits den ganzen Winter ausgebucht. Schade. Denn sowohl als Etappenziel war es ideal, aber auch die Unterkunft selbst war einfach top. Die Alternativen in Gällivare sind aber nicht so prickelnd, erstens nicht billig und dann auch noch eher Jugendherbergs­charakter mit nicht so netten Bewertungen. Dem Hotel Kobbelv Vertshus oberhalb von Fauske hatte ich noch am Samstag dem 13.10.2018 per Webformular eine Anfrage gesendet, aber da habe ich selbst drei Tage später noch keine Reaktion erhalten. Obwohl ich mir nicht vorstellen kann, dass die keine Unterkünfte mehr anbieten. Das Hotel liegt einsam an der [E6] und ist auf weiter Flur ohne Konkurrenz. Aber einfach so auf gutes Glück will ich da auch nicht hinfahren. In 2017 war ich dort zwar bereits um kurz vor 17 Uhr eingetroffen, aber wenn es da wirklich nix hat, müsste man wieder zurück nach Fauske und da hat es letztlich auch nicht viel Auswahl.

Selbst wenn man das dritte Etappenziel weiter steckt und bis nach Kiruna fahren würde, da werden Preise für Unterkünfte aufgerufen, da ist unter 100 € nix zu wollen, eher deutlich darüber und dann sind das trotzdem keine Luxustempel. Etwas weiter nördlicher als Koskullskulle (Skogshotell) liegt die Unterkunft Lappeasuando Lodge, zu einem vergleichsweise sehr günstigen Preis, allerdings hat es da eine Bewertung die sich beschwert, dass das angegliederte Restaurant fast ganzjährig geschlossen haben soll, entgegen den Angaben auf der Seite von Booking.com. Da es von Östersund bis dorthin immerhin 746 km sind, wäre es schon doof wenn man dann später dort aufschlägt und es dann gar nix mehr zwischen die Zähne gäbe.

Alleine mit der Recherche des dritten Etappenziels habe ich jetzt schon mehrere Abende verbracht.

Das vierte Etappenziel Tromsø mit der Unterkunft Sydspissen Hotel ist aber bereits gebucht, da stimmt einfach alles, sehr fairer Preis und vor allen Dingen die Möglichkeit das Auto dort auch noch stehen zu lassen während ich auf Svalbard bin. Jedes Hotel in der Stadt wäre von vorneherein deutlich teurer und ich müsste am Flughafen die Reisschüssel auch noch für eine gesalzene Gebühr parkieren.


Sa/So 20./21.10.2018

Beim Versuch mich schon mal zu erkundigen welches Hurtigruten-Schiff von Svolvær südgehend fährt bin ich fast verzweifelt, ich habe partout die Möglichkeit nicht gefunden um ein Ticket „von Hafen zu Hafen“ zu buchen. Um ganz sicher zu gehen habe ich eine Mail an Hurtigruten geschrieben. Die Antwort erhielt ich sogar am nächsten Tag, einem Samstag. Und ja, man kann diese individuellen Reisen nur noch per Telefon oder Mail-Anfrage stellen oder immer noch auf der norwegischen Seite von Hurtigruten. Im Prinzip hatte ich eh vor, dieses Mal auf der norwegischen Seite zu buchen, denn in einem Forum hatte ich gelesen, dass es dort schlicht und ergreifend spürbar günstiger ist. Und in der Tat für die gleiche Fahrt, auch in einer Polar Außenkabine kostet es 40 € weniger, das sind immerhin so umgerechnet drei Øl. 😎

Außerdem ist für die Planung ja auch wichtig ob am gewünschten Tag überhaupt eines der Schiffe verkehrt, welches auch Autos transportieren kann, denn die MS Lofoten transportiert keine Autos. Oh, sogar eines der modernen Schiffe hat auch keine Autostellplätze, die MS Spitzbergen.

Irgendwie habe ich das Gefühl die Preise sind innerhalb eines Jahres förmlich explodiert. Im Hotel „Scandic Fauske“ war ich in diesem Jahr für 62 € untergekommen (was sicherlich ein absolutes Schnäppchen war), im nächsten Jahr sollen es 124 € sein, wie krass ist das denn.

Auf der Rückfahrt gibt es ein paar Abweichungen gegenüber früheren Fahrten. Nach der Übernachtung in Trondheim fahre ich bis nach Kristiansund mit dem Auto, dieses Mal nehme ich aber eine südlichere Strecke die über Oppdal führt, sie ist mit 296 km deutlich länger als die direkte Strecke mit 198 km, dafür fällt aber auch die Fährfahrt von Halsa nach Kanestraum weg. Die Überfahrt dauert zwar nur 20 Minuten, doch wenn sie einem vor der Nase weg gefahren ist, muss man doch mindestens 20 Minuten warten. Und so spektakulär war die Überfahrt auch nicht. Die Strecke südlich von Trondheim nach Oppdal kenne ich zwar schon, aber dann von Oppdal westlich nach Kristiansund am Tingvollfjorden entlang ist neu. Je nach Zeit habe ich vllt. dieses Mal Gelegenheit noch einen Blick auf Kristiansund zu werfen.

Von Kristiansund geht es dann wieder gewohnt weiter nach Bergen mit dem Hurtigruten Schiff. Das Hotel in Norheimsund ist zwar toll, aber jetzt auch noch teurer, da kann man ja mal nach Alternativen schauen. Die habe ich in Haugesund gefunden, das erreicht man auf der Küstenstraße [E39], die mir auch nicht ganz unbekannt ist. In Haugesund habe ich ein Appartement gefunden, etwas außerhalb des Zentrums. Die Bewertungen sind voll des Lobes.

Von Haugesund könnte man natürlich dann die „Küstenstraße“ [E39] (die die Küste nie erreicht) weiter nach Süden fahren, über Stavanger und dann nach Kristiansand, aber das wäre ja langweilig, die Strecke habe ich nicht als sonderlich schön oder spektakulär in Erinnerung. Viel spannender, wenn auch ein Umweg, scheint es mir zu sein erst mal wieder leicht nord-östlich in Richtung [E134] zu fahren. Die einfachste Anfahrt in Richtung Røldal dürfte sicher sein, von Haugesund aus auch schon die [E134] zu nehmen, da stößt man dann auf die 13 die von Odda runter kommt. Man würde also noch durch den Røldalstunnel fahren.

Eine Alternative wäre die etwas südlicher liegende [46] und [520]. Ein größerer Ort auf der Strecke wäre der Küstenort Sauda. Damit würde man auf die [E134] treffen, ohne durch den Røldalstunnel zu fahren. Nee, das Vorhaben kann man schon mal knicken, auf einer Karte ist der „Saudavegn“ etwas hinter Sauda durchgeXt, das bedeutet „vinter stengt“, also im Winter gesperrt. Im kleinen Zeichen steht dann noch „IX – V“, krass, die Straße ist ein halbes Jahr wegen Schnee gesperrt [1]. Das merkwürdige ist nur, von dieser Sperrung ist im „Stort bilatlas Norge – Bil- og turistkart 1:325:000“ von „Cappelen Damm Kart“ nichts zu sehen, nur in den Karten von „freytag & berndt“. Ha, bei genauerem Hinsehen findet man auch im „Stort bilatlas Norge“ das „X“-Zeichen. Nur mal so am Rande bemerkt, auf G__gle Maps findet man auf solche im Winter gesperrten Straßen keinen Hinweis. Also ein Hoch auf echtes gedrucktes analoges Material.

1 Der [Rv 520] ist in der Regel von November bis Mai von Røldal bis Hellandsbygd gesperrt.


Mo 22.10.2018

Was mir nach zwei Wochenenden Planung noch fehlt sind:
• Die Fähre Puttgarden – Rødbyhavn plus Öresundbrücke, das kann man erst Anfang November auf der Homepage buchen. Aber da mache ich mir keine Sorgen, da gibt es nun wirklich keinen Engpass.
• Immer noch fehlt die Unterkunft zwischen Östersund und Tromsø.
• Das am letzten Freitagnachmittag versprochene gültige Angebot von Hurtigruten Svalbard für Flug und Hotel auf Svalbard ist auch am Montagabend noch nicht eingetroffen, zumindest wurde versichert dass der angefragte Flug und das Hotel so lange gelockt seien. Wo ich mir noch nicht sicher bin, ob das Frühstück wirklich im Preis inbegriffen ist. Meine explizite Frage diesbzgl. wurde leider nicht beantwortet. Das kommt davon wenn man Mail-Antworten full-quote schreibt und auf konkrete Fragen dann leider nicht antwortet. <grrrr>
• Die Fähre von Kristiansand nach Hirtshals ist noch offen, aber auch da kann man entspannt sein.
• Und eine Unterkunft in der Gegend von Hirtshals. Die Unterkunft Hjørring Kro in der ich schon zweimal war wird derzeit nicht angeboten. Schade, die war sehr gut. Aber es hat sehr viele Alternativen, also auch hier besteht keine Eile.


Di 23.10.2018

Svalbard ist gebucht. Flüge und Hotel („frokost“ (Frühstück) inkludiert) sind in trockenen Tüchern.


Fr 26.10.2018

Die Übernachtung im Hjørring Kro ist nun auch per Mail gebucht. Würde mich wirklich interessieren, warum die Ihre Zimmer nicht mehr auf Booking.com anbieten. Buchung per Mail ist auf jeden Fall ziemlich lästig.


Sa 27.10.2018

Auch die Fähre von Kristiansand nach Hirtshals ist gebucht. Nun fehlt nur noch eine Unterkunft auf der Fahrt von Östersund nach Tromsø. Und die Überfahrt Puttgarden – Rødbyhavn plus Öresundbrücke.

Wie ich gelesen habe, wird die Hålogalandsbrua nun am 09.12.2018 von statsminister Erna Solberg eröffnet. Ursprünglich war mal das Frühjahr 2018 als Eröffnung geplant. Davor gab es auch schon mal einen geplanten Eröffnungstermin in 2017 [2]. Ursprünglich war mal 2016 angepeilt. [3]

2 Første spadetak for Hålogalandsbrua
3 Brua blir forsinket med ett år

Da noch nicht fest steht wo ich nach Östersund und vor Tromsø übernachte ist auch noch nicht ausgemacht, ob ich die Fähre von Bognes nach Skarberget nehmen muss. Allerdings könnte man zur Abwechslung auch mal die Fähre von Drag nach Kjøpsvik nehmen. Wenn man auf der [E6] in Richtung Bognes unterwegs ist fällt einem unterwegs immer eine Ausschilderung auf die darauf hinweist, dass LKWs doch die Fähre von Drag nach Kjøpsvik nehme sollen.

Hier findet man folgende Info:
Under dårlige værforhold i sambandet Skarberget – Bognes kan det bli aktuelt å benytte alternativ ruteplan mellom Drag og Kjøpsvik.
Bei schlechtem Wetter für die Verbindung Skarberget – Bognes kann es ratsam sein, die alternative Route zwischen Drag und Kjøpsvik zu nehmen.

Was aber nicht bedeutet, dass ich auf meinen bisherigen Überfahrten von Bognes nach Skarberget noch nie LKWs auf den Fähren gesehen hätte. Denn eines ist klar, die Überfahrt von Drag nach Kjøpsvik dauert in etwa 45 Minuten, die Fahrt von Bognes nach Skarberget nur 25 Minuten. Die Überfahrt von Bognes nach Skarberget kostet für einen PKW 179 NOK, der Fahrer ist dabei inkludiert. Die Überfahrt von Drag nach Kjøpsvik kostet dagegen 250 NOK. Bei Licht betrachtet kostet also die Überfahrt von Drag nach Kjøpsvik deutlich mehr und dauert auch noch länger.

Allerdings kann es sein, dass man zeitlich doch besser davon kommt, wenn man die Alternative Drag – Kjøpsvik in petto hat. Denn die Fähren legen ja auch nicht pausenlos ab.

Die Fahrpläne:
Skarberget – Bognes
Drag – Kjøpsvik

Die in Frage kommenden Abfahrten Bognes – Skarberget (Winterfahrplan)
00:15, 04:00, 05:35, 06:50, 08:00, 09:10, 10:30, 11:45, 14:05, 15:30, 17:00, 18:30, 19:45, 21:15, 22:45

Die in Frage kommenden Abfahrten Drag – Kjøpsvik (ganzjährig)
06:50, 09:00, 11:00, 13:00, 15:00, 17:00, 19:00, 21:00, 23:00

G__gle Maps sagt, dass man von der Abzweigung Triumselva nach Bognes zum Fähranleger 30 Minuten benötigt, für 34,5 km. Von der Abzweigung nach Drag zum Fähranleger dauert es 5 Minuten für 4,3 km. Es könnte sich also durchaus zeitlich lohnen die längere Überfahrt zu nehmen, wenn man G die 10:30 Uhr Fähre in Bognes zu verpassen droht (die ich in 2018 genommen hatte), dann nimmt man lieber die 11:00 Uhr Fähre in Drag und ist trotz längerer Überfahrt schneller unterwegs.

Konkret, wenn man um 10 Uhr nicht an der Abzweigung Triumselva ist, dann wird es knapp die 10:30 Uhr Fähre ab Bognes zu erreichen und man nimmt besser die Fähre um 11:00 Uhr von Drag.

In einem Dokument „Overgang til AutoPASS regulativ fra 1. januar 2018 på fergesambandene Bognes-Skarberget og Drag-Kjøpsvik“ (Übergang zum AutoPASS-Regelwerk ab 1. Januar 2018 Fährverbindungen Bognes-Skarberget und Drag-Kjøpsvik) steht zu lesen:

Fergesambandene Bognes-Skarberget og Drag-Kjøpsvik vil fra og med 1. januar 2018 billetteres etter AutoPASS regulativet. Dette betyr blant annet at passasjerer reiser gratis, mens priser på kjøretøy vil stige. Det vil inntil videre ikke være mulighet til å betale med AutoPASS-brikker på sambandet. Legg merke til at dette kun gjelder nevnte samband Bognes-Skarberget og Drag-Kjøpsvik.

Die Fähren Bognes-Skarberget und Drag-Kjøpsvik unterliegen ab dem 1. Januar 2018 bezüglich der Tickets den AutoPASS-Bestimmungen. Dies bedeutet unter anderem, dass Passagiere kostenlos reisen, während die Fahrzeugpreise steigen. Bis jetzt wird es keine Möglichkeit geben, mit AutoPASS-Chips auf der Verbindung zu bezahlen. Beachten Sie, dass dies nur für die erwähnte Verbindung Bognes-Skarberget und Drag-Kjøpsvik gilt.

Beim Ausmisten meiner Browser-Lesezeichen bin ich über einen interessanten Link Windy, wind map & forecast gestolpert. Hier kann man sich auf einer Karte eine Windvorhersage anzeigen lassen. Hier ein Beispiel:

Longyearbyen

Sa 03.11.2018

Die Besichtigung der „Svalbard Bryggeri“ ist gebucht, am Sa 02.02.2019 ab 18 Uhr.

Selected tour

Destination: Svalbard Bryggeri
Departure date: 2 February 2019 Included in package: During the visit you will hear about how Svalbard Brewery became a reality, how former coal miner and pilot Robert Johansen got the idea about establishing his own brewery on Svalbard. You get to see the brewery, learn about the brewing process and taste five different beers brewed on arctic glacial water from Bogerbreen.

OBS! No pickup included. Meet up outside Svalbard Brewery.

Auf der Homepage steht:
FUNFACT
Det er 4.000 snescootere og 2.500 innbyggere på øya. Og ingen veiforbindelse mellom bosettingene. Brygges med 16% isbrevann og 100% kjærlighet.
Auf der Insel gibt es 4.000 Schnee-Scooter und 2.500 Einwohner. Und keine Verbindung zwischen den Orten. Gebraut mit 16% Gletscherwasser und 100% Liebe.
Det er mer isbjørner enn folk på Svalbard. Og katter er forbudt.
Es gibt mehr Eisbären als Menschen auf Svalbard. Und Katzen sind verboten.
Der ingen skulle tru at nokon kunne brew..!
Man kann sich nicht vorstellen was man alles brauen kann..! (G__gle Translate sagt aber: „Niemand würde denken, dass jemand brauen könnte ..!“)

In einer kürzlichen Doku Eine Tagesreise von Spitzbergen bis Namibia auf ARTE war der Braumeister höchst persönlich zu sehen und er erzählte auch davon, dass es ein hartes Stück Arbeit war, überhaupt auf Svalbard Alkohol herstellen zu dürfen (Hoch im Norden in Spitzbergen stellt Robert Johansen das nördlichste Bier der Welt her). Und er wolle das Bier auch außerhalb von Longyearbyen vermarkten. Und das tun sie wohl auch wie hier zu lesen ist. Unter anderem also auch in der „Ølhallen“ in Tromsø. Das Beste allerdings ist, denn die „Ølhallen“ hat ja sonntags geschlossen, es gibt noch einige andere Alternativen in Tromsø wo man das Bier verkosten oder kaufen kann:
• Tromsø: Brygg & Bar AS (in Wirklichkeit ist es wohl das Restaurant/Kneipe „Huken BRYGG“, Storgata 39)
• Tromsø: Helmersen AS Storgata (das ist ein Delikatessen­geschäft, Storgata 66, Åpningstider: Mandag til fredag 09.30-21.00; Lørdag 10.00-18.00)
• Tromsø: Kjeller 5 – L Mack Brygghus AS (ist auch nur ein Geschäft wo man das Bier kaufen kann. Wenn man in die Stadt rein läuft liegt es kurz vor dem Eingang zur Ølhallen.) Åpningstider: Mandag–Fredag 11.00–18.00; Lørdag 11.00–15.00; Søndag Stengt
• Tromsø: Lugar 34, Storgata 34
• Tromsø: Pimpernell AS Torghuken, Stortorget 4
• Tromsø: Sånn AS (Vielleicht ist damit das Cafe Sånn gemeint, Erling Bangsundsplass 1)
• Tromsø: Vertshuset Skarven AS, Strandtorget 1
• Tromsø: Ølhallen – L Mack Brygghus AS

Was auf deren Homepage noch fehlt ist eine genaue Angabe, wo man sie eigentlich findet, „Sjøområdet“ ist recht unspezifisch, es muss eine der Lagerhallen sein, rechte Straßenseite, wenn man in Richtung Flughafen fährt, ungefähr das viertletzte Gebäude.


Mo 05.11.2018

Die letzte Lücke ist geschlossen. Da ich gerne wieder die Strecke über Suomi nach Tromsø fahren will, habe ich mich für die Unterkunft Lappeasuando Lodge in Puoltikasvaara entschieden.


Sa 18.11.2018

Mitte Oktober hieß es auf der Scandlines Homepage, für eine Buchung für „Puttgarden-Rødbyhavn + Öresundbrücke“ ⇒ „Die Tickets für den gewünschten Zeitraum stehen momentan leider nicht zur Verfügung. Tickets für Überfahrten in 2019 werden voraussichtlich im November verfügbar sein.“.

Als ich am ersten November-Wochenende buchen wollte wurde immer noch der gleiche Hinweis angezeigt, am zweiten Wochenende auch und heute (24./25.11) immer noch der gleiche Hinweis.


Sa 24 .11.2018

Nun komme ich ja weder auf der nordgehenden noch auf der südgehenden Autofahrt über die Hålogalandsbrua. Allerdings könnte man auf der Fahrt von Tromsø nach Svolvær doch erst mal in Bjerkvik in Richtung Narvik fahren und dann auf der nördlichen Seite der Brücke anhalten, und mal auf die Brücke spazieren, denn die kann von Fußgängern benutzt werden, was auf so einer hohen und langen Brücke ziemlich einmalig sein dürfte.


Mo 26.11.2018

Die Überfahrt Puttgarden-Rødbyhavn + Öresund Brücke ist gebucht.


Fr 04.01.2019

Heute habe ich das „go“ bekommen die Rückreise für einen Kundenbesuch zu nutzen, damit stehen mir ab Haugesund zwei zusätzliche Tage zur Verfügung. Wie ich die genau verbringe muss ich noch überlegen.

Das Navi will ich mir dieses Mal vor Reiseantritt programmieren, ansonsten sitzt man morgens in der teilweise tiefgekühlten Schüssel und tippt die Daten des Tagesziels ein und wird dann z. B. damit konfrontiert, dass es in Sverige nicht nur ein Malmö gibt, sondern zig (genauer gesagt vier kennt das Navi) und man dann natürlich null Ahnung hat, in welcher Provinz nun das gesuchte Malmö liegt. Wobei jetzt das Hotel in Malmö ein eher schlechtes Beispiel ist, denn das würde ich mir mittlerweile zutrauen auch ohne Navi zu finden. Aber man möchte ja trotzdem sehen, was auf der Strecke so los ist.

Sa 26.01. First Hotel Jörgen Kock – Jörgen Kocksgatan 3, Norr, 21120 Malmö Skåne[1]
So 27.01. Hotell Frykenstrand – By 80, 68693 Sunne (Värmlands län)
Mo 28.01. Hotel Jämteborg – Storgatan 54, 83133 Östersund (Jämtlands län)
Di 29.01. Lappeasuando Lodge – Lappeasuando 3, 98299 Puoltikasvaara (Norrbottens län)
Mi 30.01. Sydspissen Hotel – Strandvegen 166, 9006 Tromsø (F: Troms)[2]
Mo 04.02. Hurtigrutenkai – Svolvær Fiskergate 18 (F: Nordland, K: Vågan)
Di 05.02. City Living Schøller Hotel – Dronningensgate 26, 7011 Trondheim (F: Trøndelag)
Mi 06.02. Hurtigrutenkai – Kristiansund, (Holmakaia) Astrupgate 9 (F: Møre og Romsdal)
Do 07.02. Flathauggaten 47 – 47 Flathauggata, 5523 Haugesund (F: Rogaland)
Fr 08.02. -
So 10.02.
Haukeli Hotel – Hauganvegen 1, 3895 Haukeli (F: Telemark)
So 10.02. Hjørring Kro – Birthesvej 2, 9800 Hjørring (R: Nordjylland)[3]
Mo 11.02. Hotel Svanen Grindsted – Hedemarken 22, Grindsted (R: Suddanmark)

P Provinzname
F Fylke
K Komune
R Region


Do 17.01.2019

Auf meine Frage im Forum was man denn so im Winter in der Gegend von Haukeli, Hovden machen kann, wenn man kein Ski läuft, blieb unbeantwortet, was ich schon etwas ungewöhnlich fand. Klar, wenn man sich im Forum umschaut reisen wohl die meisten Leute im Sommer, vielleicht noch Frühjahr oder Herbst, aber Winter ist nicht so angesagt. Aber es gibt ja auch Leute die nach Norge ausgewandert sind und auch wissen müssten was im Winter so abgeht. Egal, kann man nix machen.

Ich hatte mir dann die Pistenpläne einiger Orte angeschaut und keinen einzigen Hinweis gefunden, dass es dort explizit für Winterwanderer ausgewiesene und präparierte Wege gibt. Was man sich anschauen könnte wäre die Gaustabanen.


Wer meine beiden Schiffsreisen:
• Svolvær – mandag, 04. feb 2019, 20:30 – Nesna – tirsdag, 05. feb 2019, 11:00
• Kristiansund – onsdag, 06. feb 2019, 17:00 – Bergen – torsdag, 07. feb 2019, 14:30
verfolgen will, sieht hier jederzeit den aktuellen Standort der MS Finnmarken.


Die Reise im groben Überblick
Tag Von Nach Unter­kunft Aktivität
26.01.2019 >Sa Hahn­stätten Malmö  /  First Hotel Jörgen Kock XXX
27.01.2019 >So Malmö Sunne Hotell Frykenstrand XXX
28.01.2019 >Mo Sunne Östersund Hotel Jämteborg XXX
29.01.2019 >Di Östersund Puolti­kasvaara Lappeasuando Lodge XXX
30.01.2019 >Mi Puolti­kasvaara Tromsø Sydspissen Hotel Tour auf den Storsteinen
31.01.2019 >Do Tromsø Long­year­byen  /  Coal Miners’ Cabins 20 Uhr Kultuhuset / Ola Kvernbergs Steamdome
22 Uhr Kultuhuset / Janove
01.02.2019 >Fr Coal Miners’ Cabins 20 Uhr Kultuhuset / GURLS
22 Uhr Kultuhuset / Sol Heilo
02.02.2019 >Sa Coal Miners’ Cabins 18 Uhr Svalbard Bryggeri / Brewery Visit and Beer tasting
20 Uhr Kultuhuset / Eberson
22 Uhr Kultuhuset / Hellbillies
03.02.2019 >So Long­year­byen Tromsø  /  Sydspissen Hotel Tour auf den Storsteinen
04.02.2019 >Mo Tromsø  – Svolvær –  /  MS Finnmarken XXX
05.02.2019 >Di Nesna Trondheim  /  City Living Schøller Hotel XXX
06.02.2019 >Mi Kristiansund Kristiansund  /  MS Finnmarken XXX
07.02.2019 >Do Bergen Haugesund  /  Flathauggaten 47 Utsira
08.02.2019 >Fr Haugesund Haukeli Haukeli Hotel Gaustabanen
09.02.2019 >Sa Haukeli Haukeli - Haukeli Hotel Haukelifjell
10.02.2019 >So Haukeli  – Kristiansand
– Hirtshals –
Hjørring
/ Hjørring Kro XXX
11.02.2019 >Mo Hjørring Grindsted Hotel Svanen Grindsted -
12.02.2019 >Di Grindsted Hahn­stätten -

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